Bestattungs­institut Dirk Dittmann in Weimar Seit zwei Jahrzehnten im Bestattungsgewerbe

In Ihren schwersten Stunden stehe ich Ihnen hilfreich zur Seite. Mein Verständnis und meine Zuverlässigkeit sind Ihnen zugesichert.

Seit 2004 finden Sie mich – das Bestattungsinstitut Dirk Dittmann – in der Karl-Haußknecht-Straße 24 in Weimar.

Vor meiner Selbstständigkeit als Bestatter in Weimar habe ich bereits einige Jahre als Angestellter im Bestattungsgewerbe gearbeitet, sodass ich auf zwei Jahrzehnte Erfahrung zurückblicken kann.

Jeder Bestatter hat seine eigene Philosophie. Mein Selbstverständnis ist das eines Gesprächspartners, der viel Zeit in das Gespräch mit Menschen investiert – denn so kann ich für Sie als Bestattungsinstitut aus Weimar mit viel Einfühlungsvermögen Leistungen erbringen, die weit über die reine Dienstleistung hinausgehen. Gern biete ich Ihnen an, alle Gespräche bei Ihnen zu Hause in gewohnter Atmosphäre zu führen.

Ich stehe Ihnen von Anfang an zur Seite, aber auch nach dem Abschlussgespräch können sie jederzeit Kontakt zu mir aufnehmen und meinen Rat und meine Hilfe einfordern.

Bei mir fühlen sich Menschen nicht nur gut aufgehoben – sie sind gut aufgehoben.

Das Team des Bestattungsinstitutes

Das Bestattungsinstitut Dirk Dittmann besteht aus zwei Personen, denn neben Dirk Dittmann selber gehört auch Melanie Göpfert zu dem Duo, welches durch perfektes Teamwork Ihre Vorstellung einer würdevollen Bestattung umsetzt.

Dirk DittmannLeiter des Bestattungsinstitutes Dittmann

Mein Weg hin zur Bestattung kam über meine Tätigkeit als Friedhofsgärtner in früheren Jahren. Ich bin gelernter Landwirt und habe 1989 meinen Abschluss zum Agrotechniker gemacht. Nach meiner Tätigkeit als Landwirt wurde ich als Zivildienstleistender bei der Stadt Weimar in das Grünflächen- und Friedhofsamt übernommen. Zuletzt arbeitete ich dort als Gärtner in der Friedhofsverwaltung. Dadurch hatte ich bereits viel Kontakt mit dem Thema Sterben und übernahm ab 1992 teilweise Fahrdienste und Bereitschaft im städtischen Bestattungswesen. 1996 folgte dann der feste Wechsel in die städtische Bestattung. Aus dieser Tätigkeit heraus habe ich mich schlussendlich im Jahre 2004 mit dem Bestattungsinstitut Dittmann selbstständig gemacht.

Seitdem helfe ich Menschen über die schwierige Zeit des Verlustes hinweg und stehe ihnen professionell und fürsorglich zur Seite. Ich weiß, dass jeder in schwierigen Situationen gerne Rat und Hilfe bekommt. So wie ich im Leben in schwierigen Situationen Rat und Hilfe brauche, denke ich, braucht jeder einen anderen Menschen, der ihm hilft. Ich helfe gerne über schwierige Situationen hinweg, nicht als Teil meines Berufes, sondern in meiner Eigenschaft als Mensch, denn auch im privaten Bereich bin ich für Freunde und Bekannte da, wenn sie mich brauchen.

Ich kann mich gut in Menschen hineinversetzen und weiß durch meine gute Menschenkenntnis, wie sich Trauernde fühlen. Ich weiß auch, dass es manchmal bereits ausreicht, einfach nur zuzuhören und zu zeigen: „Ich bin da“. Das ist das, was mir in meinem Beruf besonders wichtig ist.

Melanie GöpfertSeit Anfang 2019 beim Bestattungsinstitut Dirk Dittmann tätig

Ich bin Sterbe- und Trauerbegleiterin, deshalb zwar im Beruf des Bestatters an sich Quereinsteigerin, jedoch ist mir dank meiner Erfahrung das Thema Tod nicht fremd. Bei der Arbeit im Bestattungsinstitut ist es mir besonders wichtig, verständnis- und liebevoll mit den Menschen umzugehen, nicht nur in Momenten der Trauer.

Da das Thema für viele eine Herausforderung ist, ist es wichtig, eine angenehme und offene Atmosphäre zu bewahren.

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Im Bestattungsinstitut Dittmann übernehme ich den gesamten Prozess der Abschiednahme, vom ersten Anruf an bis zum Abschlussgespräch bin ich Ihre Ansprechpartnerin und stehe Ihnen professionell und stärkend zur Seite.

Ihr Praktikum im Bestattungsinstitut

Der Bestatterberuf befasst sich mit weit mehr, als es sein Titel vermuten lässt. In seinem Mittelpunkt steht die Verantwortung gegenüber der Verstorbenen, ihrem Abschied in Würde und der Erfüllung ihrer letzten Wünsche. Gleichermaßen sind da ihre Angehörigen und Familien, die wir in ihrer Zeit der Trauer einfühlsam begleiten und unterstützen. Bestattersein bedeutet, jeden Tag für Menschen da zu sein. Eine besondere Aufgabe, die vor allem Einfühlungsvermögen und ein offenes Ohr erfordert.

Deshalb öffnen wir Praktikantinnen und Praktikanten gerne unsere Türen für einen Einblick in diese einzigartige Tätigkeit. Dabei sind entgegen allgemeinen Meinungen Geschlecht und körperliche Belastbarkeit irrelevant – wichtig ist, dass Sie viel Empathie mitbringen und Spaß an organisatorischen Tätigkeiten haben.